Publikationen

seit 1983

bis 2020

PUBLIKATIONEN

Ritz-Schulte, G. (1983). Imaginative Phänomene bei verschiedenen Bewusstseinszuständen. Versuch einer mehrdimensionalen Taxonomie. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Münster

Ritz-Schulte, G. (1986). "Frauen orientieren sich neu... nach jahrelanger Familientätigkeit" Jahresbericht 1986 des Frauenprojekts des HdF. Münster

Ritz-Schulte et al. (1986). Zurück zum Beruf- Lebenschancen für Frauen. Adolf Grimme Institut, Marl: W & M Materialien.

Ritz-Schulte, Bedenbecker-Busch & Bolg  (1987). Gesundheitsbildung als Weg zur Selbsthilfe. VHS Kurs- und Lehrgangsdienst, Nr. 22, Sept. 1987 (Zeitschrift des Deutschen VHS-Verbandes).

Ritz-Schulte, G. (1996). Klientenzentrierte Psychotherapie und Allgemeine Psychotherapie. Unveröffentlichtes Manuskript (34 S.)

Ritz-Schulte & Sachse, R. (1998). Therapeutische Wirkfaktoren in der Psychotherapie von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Vortrag auf dem 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Dresden. Unveröffentl. Manuskript.

 

Ritz-Schulte (2001). Funktionsanalytische Therapieplanung: Problembearbeitung und Beziehungsgestaltung. Universität Osnabrück: Dissertation.

 

Ritz-Schulte (2002). Problemaktualisierung und Ressourcenaktivierung bei Persönlichkeitsstörungen. Vortrag auf dem 14. Kongress für Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGVT in Berlin (Symposium von Klaus Grawe und Mitarbeitern). Unveröffentl. Manuskript

 

Ritz-Schulte (2004). Beziehungsgestaltung und Problembearbeitung bei Persönlichkeitsstörungen. Göttingen: Hogrefe

 

Ritz-Schulte, G. & Kuhl, J. (2005a) Funktionsanalytische Therapieplanung bei Persönlichkeitsstörungen. In: Merod, R. (Hrsg.), „Behandlung von Persönlichkeitsstörungen. Ein schulenübergreifendes Handbuch. (145-203).  Tübingen: DGVT-Verlag

 

Ritz-Schulte, G. & Kuhl, J. (2005b). Die Förderung des Selbstzugangs in der Psychotherapie und langfristige Bewältigungskom-petenzen. Therapiebegleitende Funktionsdiagnostik in der Langzeitkatamnese psychiatrischer Patienten. In U. Sprick und U. Trenckmann (Hrsg.), Wenn das Selbst zum Feind wird - Autoaggression, Suizidalität und selbstschädigendes Verhalten. Dortmund: Psychogen-Verlag

 

Ritz-Schulte, G. (2008). Chaos im Gehirn. Gehirnentwicklung von Jugendlichen und Konsequenzen für die Pädagogische Praxis. Verhaltentherapie mit Kindern und Jugendlichen.1, 15-24

 

Ritz-Schulte, G.; Schmidt, P. & Kuhl, J. (2008).Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe

 

 

Ritz-Schulte, G. (2009). Personality oriented counselling. Paper presented at the 11th European Congress of Psychology, 11.7. in Oslo, Norwegen

 

 

IMPART (2009). (Hrsg.), Julius Kuhl & Philipp Alsleben, TOP Manual für die Trainingsbegleitende Osnabrücker Persönlichkeits-diagnostik. Münster: Sonderpunkt-Wissenschafts-Verlag. (herausgegeben in meiner Funktion als Geschäftsführerin von IMPART)

Ritz-Schulte, G. (2011) Persönlichkeitsorientierte Beratung. Lebenskunst und Selbstentwicklung. In V. Begemann & S. Rietmann (Hrsg.). Soziale Praxis gestalten(S.104-124). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ritz-Schulte, G.  & Huckebrink, A. (2012). Autor des eigenen Lebens werden. Anleitung zur Selbstentwicklung. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Ritz-Schulte (2013 - 2014). Serie: 4 Kapitel in der Zeitschrift "Pflegepädagogik", Stutgart: Kohlhammer-Verlag.

1. > Praxis der Persönlichkeitsorientierten Pflege I: Theoretische Einführung. Prozesse unterstützen und anregen.

2. > Praxis der Persönlichkeitsorientierten Pflege II: Erfahrungsgedächtnis, Expertise und Lebensqualität. Neue Konfigurationen bilden.

3. > Praxis der Persönlichkeitsorientierten Pflege III: Motive, Expertise und Lebensqualität. Motive als unbewusste Kraftquellen.

4. > Praxis der Persönlichkeitsorientierten Pflege IV: Selbstmanagement-Kompetenzen als Prädiktoren von Lebensqualität. Use it or lose it!

 

Ritz-Schulte, G. (2014). Die Bedeutung von Naturerfahrung für die kindliche Entwicklung aus der Perspektive der Psychologie. In Raith, A. & Lude, A. (Hrsg.), Startkapital Natur. Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fördert. S. 89-99.

 

Ritz, G. (2017). POCPT – Personality-Oriented Counseling and Psychotherapy. In Bauman et al. (Eds). Why People do the things they do. Göttingen: Hogrefe, pp395-412.

Huckebrink, A. & Ritz, G. (2020). Unterwegs zum Selbstsein. Beweggründe des Reisens. Greven: Sonderpunkt Verlag Wissenschaft.

Hafner, B. & Ritz G. (2020). Irgendwie seltsam. Über den Umgang im Coaching mit schwierigen Klienten. Bonn: manager-seminare Verlag.

 

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